deutsch  englisch  

Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Rolf Verres

Teilprojektleiter C8 und Risa

Ärztlicher Direktor
Institut für Medizinische Psychologie
Zentrum für Psychosoziale Medizin
Universitätsklinikum Heidelberg
Bergheimer Straße 20
69115 Heidelberg
                      
Telefon: + 49 (0)6221-56 8151
Telefax: + 49 (0)6221-56 5303
E-mail: rolf_verres@med.uni-heidelberg.de
Homepage: www.rolf-verres.de
Homepage: www.medpsych.uni-hd.de

     

Forschungsschwerpunkte und laufende Projekte

Salutogenese; Resilienz; Risikoverhaltensweisen; Gesundheitspsychologie; nonverbale Aspekte von Psychotherapie; Drogengebrauch; Suchtprävention; Substanz-unterstützte Psychotherapie.
Qualitative Methoden
Ritualdynamik und Salutogenese beim Gebrauch und Missbrauch psychoaktiver Substanzen
REBOUND – Resilience-based drug education (www.my-rebound.de) gefördert von der Europäischen Kommission)

 

Curriculum Vitae

2005
Erweiterung des Instituts für Medizinische Psychologie durch die Sektion "Medizinische Organisationspsychologie" (Leiter: Prof. Dr. Jochen Schweitzer)

 

2004
seit der Gründung des Zentrums für Psychosoziale Medizin an der Heidelberger Universitätsklinik bilden die Kliniken für Psychiatrie (Prof. Mundt), für Kinder- und Jugendpsychiatrie (Prof. Resch), für Psychosomatische und Allgemeine Klinische Medizin (Prof. Herzog) sowie das nun neu benannte Institut für Medizinische Psychologie (Prof. Verres) und das Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie (Prof. Cierpka) eine organisatorische Einheit

 

seit 2002
Leiter des Teilprojekts C8 "Ritualdynamik und Salutogenese beim Gebrauch und Missbrauch psychoaktiver Substanzen"

 

seit 1991
ärztlicher Direktor der Abteilung für Psychotherapie und Medizinische Psychologie am Klinikum der Universität Heidelberg. Weitere Rufe auf den Lehrstuhl für Medizinische Psychologie an der Universität Münster (1989) sowie auf den Lehrstuhl für Medizinische Psychologie an der Universität Wien (1992) abgelehnt. Der letztere Ruf führte zur Aufwertung der bisherigen C3-Professur an der Universität Heidelberg zu einem C4-Lehrstuhl bei gleichzeitiger Umbenennung der Abteilung Psychotherapie und Medizinische Psychologie in Abteilung für Medizinische Psychologie. Seit der Gründung des Zentrums für Psychosoziale Medizin an der Heidelberger Universitätsklinik im Jahre 2004 bilden die Kliniken für Psychiatrie (Prof. Mundt), für Kinder- und Jugendpsychiatrie (Prof. Resch), für Psychosomatische und Allgemeine Klinische Medizin (Prof. Herzog) sowie das nun neu benannte Institut für Medizinische Psychologie (Prof. Verres) und das Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie (Prof. Cierpka) eine organisatorische Einheit

 

1990
kommissarischer Direktor der Abteilung für Medizinische Psychologie am Universitätskrankenhaus Hamburg-Eppendorf

 

1988-1991
Lehrbeauftragter und Wissenschaftlicher Beirat des Instituts für Musiktherapie der Hochschule für Musik und Theater, Hamburg

 

10/1987-8/1991
Professor C3 für Medizinische Psychologie am Universitätskrankenhaus Hamburg-Eppendorf

 

1986
Oberarzt. Habilitation für medizinische Psychologie mit der Schrift "Subjektive Krankheitstheorie und präventives Verhalten" (erschienen bei Springer mit dem Titel "Krebs und Angst"). Dieses Buch wurde mit dem Hans-Roemer-Preis des Deutschen Kollegiums für Psychosomatische Medizin ausgezeichnet)

 

1984
ärztliche Zusatzbezeichnung "Psychotherapie"

 

seit 1982
Abteilung für Psychotherapie und Medizinische Psychologie in Heidelberg

 

1981
ärztlicher Leiter der Abteilung Psychotherapie am Psychiatrischen Landeskrankenhaus Weinsberg

 

1978-1980
Assistenzarzt an der Abteilung für Psychotherapie und Medizinische Psychologie der Psychosomatischen Universitätsklinik Heidelberg

 

1978
Approbation als Arzt

 

1977
Promotion am Lehrstuhl für Arbeits- und Sozialmedizin in Heidelberg

 

1976-1978
Medizinalassistent

 

1975
medizinisches Staatsexamen

 

ab 1968
Studium der Psychologie und Medizin in Münster, Heidelberg und an der Stanford University/Kalifornien als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes

 

Wichtigste Publikationen

2010
& Fletcher DuBois & Jan Weinhold. "Regarding ritual motivation matters: agency concealed or revealed". In: Brosius, Christiane & Ute Hüsken (Hg.). Ritual Matters. Dynamic Dimensions in Practice. London, New York, New Delhi: Routledge.

2008
et al. (Hg.). Therapie mit psychoaktiven Substanzen – Praxis und Kritik der Psychotherapie mit LSD, Psilocybin und MDMA. Bern: Huber.

2008
& Henrik Jungaberle. "Regeln und Standards in der Substanz-unterstützten Psychotherapie (SPT)". In: Verres, Rolf et al. (Hg.). Therapie mit psychoaktiven Substanzen – Praxis und Kritik der Psychotherapie mit LSD, Psilocybin und MDMA. Bern: Huber: 41-110.

2006
& Henrik Jungaberle & Fletcher DuBois (Hg.). Rituale erneuern. Ritualdynamik und Grenzerfahrung aus interdisziplinärer Perspektive. Gießen: Psychosozial-Verlag (Psyche und Gesellschaft).

2006
"Rituale erneuern?! Diesseits und jenseits akademischer Diskurse". In: Jungaberle, Henrik & Rolf Verres & Fletcher DuBois (Hg.). Rituale erneuern. Ritualdynamik und Grenzerfahrung aus interdisziplinärer Perspektive. Gießen: Psychosozial-Verlag (Psyche und Gesellschaft).

 

 

Hier geht es zur projektrelevanten Publikationsliste >>