
Prof. Dr. Silke Leopold
Teilprojektleiterin B7
Musikwissenschaftliches Seminar
Augustinergasse 7
69117 Heidelberg
Telefon: + 49 (0)6221–54 2781
Telefax: + 49 (0)6221–54 2787
E-mail: silke.leopold@urz.uni-heidelberg.de
Forschungsschwerpunkte und laufende Projekte
Musiktheater im 17. Jahrhundert
Italienisches und englisches Oratorium im 17. und 18. Jahrhundert
Instrumentalmusik des 15. und 16. Jahrhunderts
Tanzmusik in der Kunstmusik des 18. Jahrhunderts
Curriculum Vitae
seit 2009
Sekretar der philosophisch-historischen Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaften
seit 2005
Leiterin des Teilprojekts B7 "Ritual und Inszenierung der musikalischen Aufführungspraxis im Zeitalter des Barock"
seit 2004
Fachgutachterin der Fachgruppe Kunstwissenschaften der DFG
2001-2007
Prorektorin für Lehre der Universität Heidelberg
seit 1999
Ordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften
1993-2001
Vizepräsidentin der Gesellschaft für Musikforschung
seit 1996
Ordinaria für Musikwissenschaft an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
1991-1996
Ordinaria für Musikwissenschaft an der Musikhochschule Detmold/Universität/GH Paderborn
1993-1995
Dekanin des Fachbereichs 4 der Universität Paderborn
Ruf auf den Lehrstuhl für Musikwissenschaft an der Paris-Lodron-Universität Salzburg (abgelehnt)
1991
Hochschuldozentin für Musikwissenschaft der Technischen Universität Berlin
1988
Lehrstuhlvertretung Musikwissenschaft, Universität Regensburg
1987
Habilitation im Fach Musikwissenschaft mit einer Arbeit über "Dichtung und Musik im italienischen Sologesang des frühen 17. Jahrhunderts"
1986
Dent Medal Preisträgerin der britischen Royal Musical Association für "outstanding contribution to musicology"
1985-1986
Visiting Lecturer an der Harvard University in Cambridge/Mass.
1983-1990
Hochschulassistentin bei Carl Dahlhaus am Fachgebiet Musikwissenschaft der Technischen Universität Berlin
1980-1983
Wissenschaftliche Mitarbeiterin von Carl Dahlhaus am Fachgebiet Musikwissenschaft der Technischen Universität Berlin
1978-1980
Stipendiatin der Deutschen Forschungsgemeinschaft
1975-1978
Stipendiatin am Deutschen Historischen Institut in Rom
1975
Promotion zum Dr. phil. in Hamburg mit einer Arbeit über "Stefano Landi. Beiträge zur Biographie - Untersuchungen zur weltlichen und geistlichen Vokalmusik" (Doktorvater: Constantin Floros)
1972- 1974
Studienaufenthalt in Rom mit einem Stipendium des DAAD
1969-1975
Studium der Musikwissenschaft, Theaterwissenschaft, Romanistik und der Neueren Deutschen Literaturwissenschaft an der Universität Hamburg
1969-1972
Studium von Querflöte (Gerhard Otto) und Gesang (Margit Franke) am Hamburger Konservatorium in Hamburg-Blankenese
Wichtigste Publikationen
2007
"Tanz und Macht im Ancien Régime". In: Brandstetter, Gabriele & Christoph Wulf (Hg.). Tanz als Anthropologie. München, Paderborn: Fink: 159-166.
2006
(Hg.). Geschichte der Oper. 4 Vols. Laaber: Laaber-Verlag.
2004
Die Oper im 17. Jahrhundert. Laaber: Laaber-Verlag (Handbuch der musikalischen Gattungen 11).