
Dr. Udo Simon
Projektleiter Teilprojekt C9 Cluster "Asia and Europe in a Global Context"
freier Mitarbeiter Teilprojekt C9
Seminar für Sprachen und Kulturen des Vorderen Orients,
Islamwissenschaft bzw. Iranistik
Albert-Ueberle Str. 3-5
69120 Heidelberg
Telefon: + 49 (0)6221-54 2964
E-mail: udo.simon@ori.uni-heidelberg.de
Forschungsschwerpunkte und laufende Projekte
Arabistik
Geschichte der Rhetorik
Religionssoziologie
Migration und Transkulturalität
Reinheitsvorstellungen im Islam
Projekt "Global Muslim Responsibility – The Formation of Islamic Environmentalism"
Curriculum Vitae
seit 2009
wissenschaftlicher Mitarbeiter des Exzellenzclusters "Asia and Europe in a Global Context"
2005-2009
wissenschaftlicher Mitarbeiter des Teilprojekts C9 "Religiöse Praxis und Ritualgemeinschaft bei sunnitischen Muslimen in Deutschland"
2002-2004
Vertretungsprofessur für Sprach- und Kommunikationswissenschaft am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Hochschule Darmstadt
seit 1998
Lehrbeauftragter am Seminar für Sprachen und Kulturen des Vorderen Orients in Heidelberg mit dem Schwerpunkt Arabistik und Islamwissenschaft
1992
Promotion mit einer Arbeit zur Geschichte der arabischen Rhetorik.
Tätigkeit im Verlagswesen und als Musiker
Mitarbeiter bei der Forschergruppe "Sprechen und Sprachverstehen im sozialen Kontext" am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg
Studium der Geschichte, Islamwissenschaft, Allgemeinen Sprachwissenschaft und Ethnologie an den Universitäten Mannheim und Heidelberg mit dem Abschluss eines Magister Artium
Wichtigste Publikationen
Mittelalterliche arabische Sprachbetrachtung zwischen Grammatik und Rhetorik. ʿilm al-maʿānī bei as-Sakkākī. Heidelberg: Heidelberger Orientverlag, 1993.
"Islamische Rhetorik". In: Ueding, Gert: Historisches Wörterbuch der Rhetorik. Bd. 4. Tübingen: Niemeyer, 1998. 640-655.
& Paula Schrode (Hg.): Die Sunna leben. Zur Dynamik islamischer Religionspraxis in Deutschland. Würzburg: Ergon, 2012. (Muslimische Welten 5)
& Petra Rösch (Hg.): How Purity is Made. Wiesbaden: Harrassowitz. 2012.